Über mich

Mein Herz schlägt grün

Ich stehe für eine starke Grüne Stimme in der Landespolitik. Eine starke grüne Stimme aus Neubrandenburg.
Eine starke Stimme für den Klimaschutz, eine starke Stimme für die ökologische Verkehrswende, eine starke Stimme für eine soziale Klimawende und eine starke Stimme für Demokratie und Vielfalt.
Und eine starke Stimme für uns Frauen!

Reden reicht nicht, wir müssen handeln! Jetzt und nicht erst morgen, konsequent und nicht nur ein bisschen, nachhaltig und nicht nur plakativ – dafür stehe ich.

Beruflicher Werdegang

Geboren bin ich 1963 in Bad Pyrmont, Niedersachsen. Hier bin ich bis zum Abitur in die Schue gegangen. An der Nidersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege habe ich 1986 meinen Abschluss als Diplom-Verwaltungswirtin (FH) gemacht.

Ich bin 1993 bewusst mit meinem Mann nach Mecklenburg-Vorpommern gekommen. Hier galt es noch viel aufzubauen. Das hat mich gereizt. Ich war zunächst an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Güstrow tätig. Und dann bis 2021 als Dozentin für Sozialrecht und Staats- und Verfassungsrecht bei dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung.
Meine berufliche Vita erklärt auch meine besondere Bindung an kommunale Themen, die Entwicklung unserer Kommunen liegt mir sehr am Herzen.

Das Private

Nun lebe ich sein 30 Jahren Neubrandenburg. Hier sind auch unsere beiden Söhne geboren. Noch immer fasziniert mich die unkomplizierte Aufnahme in der neuen Heimat, so viele Menschen sind mir aufgeschlossen, neugierig und freundlich begegnet. Das hat den Neustart leicht gemacht.

Ich bin ein Mensch, der das Einende, nicht das Trennende sucht. Nur gemeinsam sind wir stark und können großes bewegen.
Ich bin heimatverbunden, mein Zuhause erdet mich. In der Freizeit sind wir viel über Land unterwegs. Hier gibt es so unfassbar viele schöne und verwunschene Ecken! Wir genießen das sehr!

Das Politische

In meiner Schulzeit waren die Antiatomkraft- und die Friedensbewegung starke außerparlamentarische Strömungen in der BRD. Hier wurde ich früh politisiert. Meiner Eltern, die mich gelehrt haben, meinen eigenen politischen Weg zu finden, auch wenn er nicht immer mit ihren übereinstimmte.
Toleranz, auch für den Andersdenkenden, war ein zentraler Wert in meinem Elternhaus.
Mein Credo heute im Erwachsenenalter ist, dass die Freiheit des Einzelnen immer nur so weit gehen kann, wie er dadurch nicht die Rechte der anderen und der Allgemeinheit verletzt. Heute wichtiger denn je.

In jungen Jahren war ich in NGO’s wie BUND, Greenpeace, Gewerkschaft und in der Kirche aktiv. 2010 kam ich zu BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Hier war ich fast 10 Jahre Kreisvorsitzende und fast ebenso lange Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Mobilität und Verkehr. In den letzten Jahren war ich auch stellvertretende Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobilität und Verkehr.

2019 wurde ich in die Stadtvertretung Neubrandenburg gewählt. Ich übernahm das Amt der Fraktionsvorsitzenden.

Gleichzeitig wurde ich in den Kreistag gewählt, in beiden Kommunalvertretungen war ich zuvor bereits als sachkundige Einwohnerin aktiv.

Mit meiner Wahl in den Landtag habe ich mein Mandat im Kreistag, mein Amt als Fraktionsvorsitzende in der Stadtvertretung Neubrandenburg abgegeben und meine Sprecher:innenfunktionen auf Bundes- und Landesebene zur Verfügung gestellt. Die Trennung von Amt und Mandat, ein urgrünes Prinzip, gehört zu meiner Grünen DNA. Das Mandat in der Stadtvertretung Neubrandenburg habe ich behalten, weil ich die Verbindung zur Kommunalen Ebene und meiner Heimatstadt nicht verlieren will.

Im Landtag werde ich nun im Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Energie, Tourismus und Arbeit sowie im Ausschuss für Bildung und Kitas mitarbeiten, außerdem als stellvertretendes Mitglied im Innen- und im Petitionsausschuss und in der Enquete „Jungsein in MV“.

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